Rückblick: Präsentation der Betriebspraktika

Am Montag, den 6. Februar: Unsere Schüler*innen der Klasse 11 stellten aus zwei Halbjahren Ihre Praktika in Form einer Ausstellung, manche auch mit kleinen Vorträgen, im Festsaal vor.
Ein Blumenstrauß an Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Betrieben von Fitnessstudios, über Kindergärten, Schulen, Pferdegestüte, Schreinerei, Tierärzte usw. um nur einige zu nennen. Erfahrungen wurden dabei in vielfältiger Hinsicht gemacht und in jeder/m Schüler*in fand eine Art Veränderung statt, wie in der Rede des Praktikumsbeauftragten Herrn Hille beschrieben, der hierbei Marc Aurel zitierte: „Er sagte sinngemäß – dass die schwere und unermüdliche, lebenslange Arbeit und das Bemühen darum, zu einer „Selbstformung“ beiträgt.

Ich war mir zunächst nicht sicher, ob dieser Gedanke in Zusammenhang mit dieser Veranstaltung heute stehen kann, vielleicht ein bisschen gewagt, aber er beinhaltet gerade diesen einen Gedanken, der zu Beginn und auch nach über 20 Jahren Betriebspraktikum an der FWS auf der Alb noch bestand hat.

Sicherlich ist eine erste berufliche Orientierung mit dem Praktikum eingetreten, und die Schüler und Schülerinnen konnten die Arbeits- und Berufswelt besser kennenlernen.

Was ich aber auch für wichtig halte, ist der Aspekt Mark Aurels, der Selbstformung.

Elternhaus, Freunde, Schule, Internet, Social Media und diese zurückliegenden praktischen reellen Erfahrungen an den vielfältigen Arbeitsplätzen während der zurückliegenden Praktika haben euch weiter gebracht, gebildet und verändert. Und das war nur möglich, weil ihr offen, interessiert und selber Erfahrungen machen wolltet.“